Gartencenter

 

 

 

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Auf einen Blick

  • über 2500 Pflanzenarten auf 10.000 m² Verkaufsfläche

  • umfangreiches Pflanzensortiment, Raritäten,
    Besonderheiten                                

  • qualifizierte, freundliche und kostenlose Fachberatung

  • kreative  Ideen für die Gartengestaltung

  • Pflanzenschutz, Dünger usw.

Vorteile bei Containerpflanzen 

Containerpflanzen sind nahezu jederzeit pflanzbar. Bei Containerware ist kein Wurzel- und kein Pflanzenrückschnitt erforderlich.  Die Pflanzen behalten ihre Feinwurzeln und können so Wasser und Nährstoffe besser aufnehmen. Ein sicheres und besseres Anwachsen ist daher gewährleistet.

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Garten Tipp's

Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


Arbeiten im Gemüsebeet

Wenn es die Witterung zulässt und der Boden eine gute, durchlässige Struktur besitzt, kann zum Ende des Monats bereits folgendes Gemüse eingesät werden: Dicke Bohnen, Puffbohnen, Erbsen, Kerbel, Kohl (Kopf-, Wirsing, Kohlrabi), Löffelkraut, Melde, Möhren, Pastinaken, Petersilie, Salate (Kopf-, Schnitt-, Feld-), Schwarzwurzeln, Spinat. Die Aussaat ist im Februar zwar riskant, aber wenn es gelingt, kann entsprechend früher geerntet werden. Das Risiko lässt sich verringern, wenn man einen Teil des jeweiligen Saatgutes erst im März aussät; dann verlängert sich auch der Erntezeitraum. Abdeckungen mit Vlies schützen vor Kälte und speichern die Wärme der Sonne, die jetzt schon recht kräftig ist. Das kann man sich bei Erdbeeren und Rhabarber zunutze machen, um eine Ernteverfrühung von mehreren Wochen zu erreichen. Anfangs das Vlies am besten doppellagig auslegen und beim Rhabarber viel Reserve einplanen, denn die Stängel benötigen viel Platz, wenn sie sich strecken.


Der Schnitt

Zwischen Herbst und Frühling, wenn die Temperaturen leicht über dem Gefrierpunkt liegen, ist die richtige Zeit, um Obstbäumchen zu setzen. Mit dem Schneiden und Erziehen frisch gepflanzter Bäumchen sollte man allerdings bis zum Frühjahr warten.


Rosen

Achten Sie bei dem Frühjahrsschnitt Ihrer Rosen, dass die obersten Knospen nach außen zeigen. Rosen vertragen einen kräftigen Rückschnitt. Die Triebe brauchen allerdings eine Mindestlänge von ca. 20 cm. Gleichzeitig werden auch die Wildtriebe herausgeschnitten. Vorsicht mit dem Düngen, Rosen vertragen keinen "Nährstoffschock" verwenden Sie im zeitigen Frühjahr  speziellen Rosendünger.


Steingarten

Ein künstlich angelegter Steingarten bringt die Alpenflora auch ins flachste Land. Roter Sandstein aus der Rhön bildet einen reizvollen Kontrast zu hellen Blüten und dem satten Grün der Blätter. Liegt der Platz für den Steingarten im Schatten, ist allerdings heller Kalkstein besser. Besonders gut gedeihen hier mediterrane Küchenkräuter. Ein alpiner Steingarten macht relativ viel Arbeit. Enzian und Edelweiß brauchen viel Wasser, Lehmboden und auch genug Pflege. Ein eher felsensteppenähnlicher Steingarten muss dagegen das ganze Jahr nicht gegossen werden.


Wassergarten für den Winter vorbereiten

Wenn die ersten Blätter fallen, ist es an der, Zeit den Teich gegen herabfallendes Laub zu schützen. Hierzu eignet sich am besten ein feinmaschiges Netz mit einer Maschenweite von circa 5 bis 10 Millimeter, damit auch kleine Blätter, Nadeln und Samen abgehalten werden. Es sollte zeltartig etwa 1,20 Meter über der Wasseroberfläche gespannt werden und am Rand mit Steinen beschwert werden. Der Abstand zur Wasseroberfläche ist wichtig, damit das Laub einfach vom Wind heruntergeweht werden kann und sich am Rand sammelt. Schwimmpflanzen, die nicht winterhart sind, müssen an einem frostfreien Platz überwintert werden. Hierzu bieten sich beispielsweise alte Wannen oder ähnliche Behälter im Wintergarten oder Gewächshaus an. Eine kostengünstige und einfache Möglichkeit ist die Überwinterung in Spießkübeln. Allgemein sollten jetzt stark wuchernde Pflanzen ausgedünnt werden, um das Gleichgewicht für die Winterruhe herzustellen. Röhrichtpflanzen sollten unbedingt stehen bleiben, damit Faulgase aus dem Teich durch die Stängel entweichen können. Diese Regel gilt für die gesamte Winterzeit, also auch während der Schneeperiode.


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